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Wir werden nicht zu einer „Air France-KLM Light“, sagt der SAS-Chef gegenüber Skift

Wir werden nicht zu einer „Air France-KLM Light“, sagt der SAS-Chef gegenüber Skift

Anko van der Werff setzt sich seit langem für eine Konsolidierung ein. Mit der bevorstehenden Mehrheitsübernahme bei Air France-KLM geht sein Wunsch in Erfüllung und bewahrt (hoffentlich) die skandinavische Seele der Fluggesellschaft.

Anko van der Werff erlebt eine wilde Woche.

Am Dienstag unterzeichnete der SAS-Chef einen Milliardenvertrag über 45 neue Embraer-Flugzeuge – die größte Direktbestellung des Unternehmens seit Jahrzehnten. Heute schüttelte er Ben Smith die Hand, als Air France-KLM sich darauf vorbereitete, seinen Anteil an der skandinavischen Fluggesellschaft zu verdreifachen.

Im Gespräch mit Skift aus Stockholm bezeichnete van der Werff die Ankündigung vom Freitag als strategisch und symbolisch zugleich: „Das ist kein Marketing, keine Prahlerei, aber das ist ein historischer Tag für uns“, sagte er. „Wir waren an einer Konsolidierung interessiert und offen, und endlich, nach vielen Jahren – wahrscheinlich sogar Jahrzehnten – gelingt SAS die Konsolidierung.“

Durch die Transaktion, die noch der behördlichen Genehmigung bedarf, erhöht AF-KLM seinen Anteil an SAS auf 60,5 Prozent und ermöglicht damit eine deutlich engere Integration der beiden Unternehmen. Der französisch-niederländische Konzern übernimmt bestehende SAS-Anteile der Vermögensverwaltungsfirmen Castlelake und Lind Invest.

Investition als Bestätigung

AF-KLM hält derzeit einen Anteil von 19,9 % an SAS. Van der Werff sagte, der Schritt auf über 60 % zeige, dass

skift.

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